In diesem Blogbeitrag mag ich meine Erfahrung mit dem wundervollen Meister-Tonikum mit dir teilen.
Ende Januar wurde ich von einer lieben Frau darauf aufmerksam gemacht, und wer mich kennt weiß, … das probier ich aus – das mach ich selber!
Gesagt getan – habe ich mir alle Zutaten in Bioqualität besorgt und mir das Meister-Tonikum selber angesetzt.
Wenn du dir die Zutatenliste einzeln anschaust, weißt du, das ist pure Heilkraft aus der Natur.
Allein dadurch hat das Meistertonikum ein sagenhaften und breites Wirkspektrum:
antibiotisch, entzündungshemmend, antiseptisch, blutreinigend, entgiftend, stoffwechselanregend, antimikrobiell … u.v.m.
Hier findest du eine sehr gute Beschreibung der Inhaltsstoffe des Meistertonikums und womit es deine Gesundheit unterstützt – in welchen Bereichen es eingesetzt werden kann.
Was brauchst du alles, um dir dein Meistertonikum selber herzustellen:
Besorge dir die Zutaten in Bioqualität – achte darauf, dass sie unbehandelt und ungespritzt sind.
1 l Apfelessig naturtrüb
50 g Zwiebel – grob hacken
35 g Knoblauch – grob hacken
25 g Kren/Meerrettich – frisch reiben
20 g Ingwer – fein hacken
10 g Kurkuma-Wurzeln (Gelbwurz) – fein hacken
2 frische Chili – halbieren
1,5 Zitronen – mit Schale kleine Stücke schneiden
etwas Honig oder Dattel-/Ahornsirup zum Abschmecken nach Belieben
Zubereitung:
Du brauchst ein großes Einweg-Glas/Flasche (ca. 1,2 Liter Volumen).
Gib alle Zutaten in das Glas/Flasche, verschließe es gut und schüttle den Inhalt.Nun lässt du das Ganze 2-3 Wochen an einem kühlen Platz „ruhen/ziehen“ – einmal täglich schüttelst du die Flasche/das Glas. Ich habe mein Meistertonikum noch mit meinen Symbolen energetisiert.
Danach kannst du das fertige Tonikum abseihen und in saubere/ausgekochte Flaschen abfüllen. Am besten gelingt das mit einem Nußmilchbeutel oder Tee/Kaffeefilter.
Und dann kam der Tag, an dem ich meinen ersten Schluck davon genommen habe und „hui „das haut rein!!“ hab ich mir gedacht.
Eine „Mundspülung“ der besonderen Art … da hat gefühlt kein Virus oder Bakterium mehr eine Chance. *grins*
Ich habe wie empfohlen erstmal mit einem Teelöffel begonnen, das Meistertonikum auch eine Zeit lang im Mund behalten und es dann erst runtergeschluckt.
Der Geschmack ist natürlich etwas gewöhnungsbedürftig, man kann es anfangs auch etwas verdünnen (es sollte aber, wenn möglich pur getrunken werden). Aktuell nehm ich fast täglich ein „Stamperl“ – ein Schnappsgläschen voll. Und es tut einfach GUT!
Das Meistertonikum muß nicht unbedingt im Kühlschrank gelagert werden und es hält sich sehr lange.
Jedoch bei täglichem Verzehr wirst du den Vorrat bald aufgebraucht haben.
Mein 1. Meistertonikum-Ansatz hat knapp 2 Monate gereicht – wobei mein Mann zeitweise auch mitgetrunken hat.
Ich empfinde das Meistertonikum als tolle Bereicherung/Ergänzung, um das Immunsystem zu stärken, die Gesundheit präventiv zu unterstützen und auch einer Erkältung vorzubeugen.
Auch leicht aufkeimende Symptome, wie z.B. leichtes/morgendliches Halskratzen konnten wir dadurch ratzfatz „auflösen“.
Falls es dich mal „erwischt“ haben sollte, du mit Erkältung, Husten & Co „flach liegst“, so erhöhe die Dosis bzw. nimm öfters am Tag einen Esslöffel (Empfehlung 5-6 x).
Weiteres kann das Meistertonikum auch in der Küche verwendet werden. Ich habe es z.B. schon mal im Salatdressing (als Essig-Ersatz) verwendet.
Ja, das wärs. Ich hoffe, ich konnte dir einen guten Einblick geben und dich vielleicht auch dazu ermutigen, es selber auszuprobieren (anstatt zu Medikamenten/Tabletten zu greifen).
Denn … und das weiß ich aus eigener Erfahrung:
Ein kranker & schulmedizinisch behandelter Körper muß sich immer zweimal erholen:
Einmal von der Krankheit … und einmal von den Medikamenten.
Und wenn die Natur – Mutter Erde – schon so wundervolle, heilwirksame Pflanzen für uns bereit hält, die noch nebenwirkungsfrei sind … so nutze sie einfach.
Herzliche Grüße
Gertraud
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